Stecklingsvermehrung ist eine Methode zur schnellen Vermehrung von Pflanzen, aber viele Menschen haben Probleme mit einer niedrigen Überlebensrate der Stecklinge. Um die Überlebensrate der Stecklinge zu verbessern, sollten Sie sich auf diese 3 Punkte konzentrieren, um die richtigen Techniken zu beherrschen, damit die Stecklinge frühzeitig Wurzeln schlagen und neue Blätter bilden können und die Aufzucht einfach wird.
Einweichen in Bewurzelungspulver: Im Bewurzelungspulver sind verschiedene Hormone enthalten, die das Wurzeln der Stecklinge fördern können. Vor dem Stecken können Sie die Unterseite der Stecklinge für etwa 2-3 Stunden in Bewurzelungspulver einweichen, damit sie genügend Hormone aufnehmen, bevor Sie sie stecken.
Feucht halten nach dem Stecken: Nach dem Stecken ist es wichtig, das Pflanzsubstrat feucht zu halten, um ein Austrocknen der Stecklinge zu vermeiden. Sie können einen Sprühnebler verwenden oder die Stecklinge mit einer Plastiktüte abdecken, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und die Bildung neuer Wurzeln zu fördern. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel Wasser zu geben, um Fäulnis der Stecklinge zu vermeiden.
Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung: Die Stecklinge sollten nach dem Stecken vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, da dies zu Austrocknung der Stecklinge und Welken der Blätter führen kann. Sie können den Stecklingsbehälter an einem schattigen oder halbschattigen Ort platzieren oder bei intensiver Sonneneinstrahlung Sonnenschutznetze oder ähnliches verwenden.
Weitere Hinweise nach dem Stecken:
Die Stecklinge benötigen eine geeignete Temperaturumgebung. Im Allgemeinen ist eine Raumtemperatur von 20-25°C geeignet, nachts sollte die Temperatur nicht unter 15°C liegen. Die Stecklinge benötigen nach dem Stecken eine angemessene Düngung. Sie können verdünnte Flüssigdünger einmal pro Woche verwenden. Die Stecklinge sind anfällig für Schädlinge und Krankheitserreger, daher ist rechtzeitige Schädlingsbekämpfung und Vorbeugung notwendig.